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Es ist des Jägers Ehrenschild,
dass er beschützt und hegt sein Wild,
waid-männisch jagt wie sich's gehört,
den Schöpfer im Geschöpfe ehrt.  
Oskar von Riesenthal




Tierwohl
ist eine Bezeichnung für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Tieren, insbesondere von Nutztieren. Das Tierwohl umfasst die Aspekte körperliche Gesundheit, die Ausführbarkeit von natürlichen Verhaltensweisen und das emotionale Wohlbefinden der Tiere.
Quelle: Wikipedia
Es endet wohl wenn ein Tier vom Wolf gefressen wird.
Quelle: Ich
Jagd & Wild
Was gibt es in unseren Kulturlandschaften natürlicheres als Wild?

Nur die Fauna und wir Jäger tun alles dafür, dass es auch natürlich bleibt.
Was gibt es schöneres, als Wild in freier Natur zu beobachten*, zumal man als verantwortungsbewusster Jäger einen Beitrag dazu geleistet hat, dass es so ist wie es ist und bleibt.

Denn Hege und Pflege des Wildes steht immer an aller erster Stelle so steht es schon festgeschrieben im ersten Paragrafen des Jagdgesetzes!

"Natürlich" gehört auch das Ernten oder Entnehmen dazu, unwissende Gut-menschen nennen das auch einfach totschießen.
Aber das gehört in einer Kulturlandschaft einfach dazu und schützt nicht zuletzt unseren Wald und das natürliche Gleichgewicht in diesem fragilen Umfeld.

Das entnommene Wild ist das hochwertigste fleischliche Lebensmittel, wenn nicht sogar das hochwertigste Fleischerzeugnis überhaupt.
Keine Stall oder Freilandhaltung kommt dem auch nur irgendwie nahe.
Wer Fleisch isst sollte sich dessen bewusst sein.

* Sie möchten einmal mit auf die Jagd, etwas lernen und die Natur erkunden?
  Gerne nehmen wir sie auch mal mit in unser Revier.
  Nehmen sie einfach Kontakt mit uns auf.
Aktuelles Angebot

Ein Glas Rehbratwurst ist auch ein Prima und geschmackvolles Geschenk!
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Das Angebot ist auf die Strecke begrenzt da wir ausschließlich unser eigenes Wild verarbeiten!
Zudem liefern wir, wie es das Gesetz vorschreibt in max. 100km Entfernung um Ansbach.
Übrigens, die Dosen wären natürlich genauso gut auch für den menschlichen Verzehr geeignet, da sie unter den selben hygienischen Richtlinien und der selben Sorgfalt hergestellt werden und auch nur das Beste vom Wild verwendet wird (Rehrücken, Rehkeule, Rehlende, etc,).
Adel verpflichtet
Jagd – Zwischen Mensch, Tier und Verantwortung
Die Jagd ist eines der ältesten Handwerke der Menschheit. Was einst reines Überleben bedeutete, ist heute zu einer Frage der Verantwortung geworden – gegenüber Tier, Natur und dem eigenen Gewissen.
In einer Zeit, in der Lebensräume schwinden und die Natur zunehmend unter Druck steht, trägt der Mensch eine besondere Verantwortung. Jagd darf nicht Selbstzweck sein, sondern muss im Dienst des Gleichgewichts stehen.
Sie ist dann gerechtfertigt, wenn sie dem Erhalt gesunder Wildbestände, dem Schutz der Artenvielfalt und der Pflege unserer Kulturlandschaft dient.
Echte Jägerinnen und Jäger verstehen sich als Hüter der Natur. Sie wissen, dass jedes Lebewesen Teil eines großen Ganzen ist.
Tierwohl bedeutet, mit Achtung und Demut zu handeln – niemals aus Lust am Töten, sondern aus dem Bewusstsein, dass jedes Eingreifen einen Sinn haben muss.
Verantwortungsvolle Jagd verbindet Tradition und Ethik mit modernem Umweltschutz. Sie verlangt Wissen, Respekt und Mitgefühl.
Denn wer jagt, trägt Verantwortung – für das Leben, das er nimmt, und für die Natur, die er bewahren will.
So bleibt die Jagd, richtig verstanden, nicht nur ein menschliches Tun, sondern ein Ausdruck tiefen Respekts vor der Schöpfung.
Informationen zur Jagd
§1 Jagdgesetz
§ 1 Inhalt des Jagdrechts
(1) Das Jagdrecht ist die ausschließliche Befugnis, auf einem bestimmten Gebiet wildlebende Tiere, die dem Jagdrecht unterliegen, (Wild) zu hegen, auf sie die Jagd auszuüben und sie sich anzueignen. Mit dem Jagdrecht ist die Pflicht zur Hege verbunden.
(2) Die Hege hat zum Ziel die Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepassten artenreichen und gesunden Wildbestandes sowie die Pflege und Sicherung seiner Lebensgrundlagen; auf Grund anderer Vorschriften bestehende gleichartige Verpflichtungen bleiben unberührt. Die Hege muss so durchgeführt werden, dass Beeinträchtigungen einer ordnungsgemäßen land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Nutzung, insbesondere Wildschäden, möglichst vermieden werden.
(3) Bei der Ausübung der Jagd sind die allgemein anerkannten Grundsätze deutscher Weidgerechtigkeit zu beachten.
(4) Die Jagdausübung erstreckt sich auf das Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen von Wild.
(5) Das Recht zur Aneignung von Wild umfasst auch die ausschließliche Befugnis, krankes oder verendetes Wild, Fallwild und Abwurfstangen sowie die Eier von Federwild sich anzueignen.
(6) Das Jagdrecht unterliegt den Beschränkungen dieses Gesetzes und der in seinem Rahmen ergangenen landesrechtlichen Vorschriften.
Etik
Wer Fleisch isst sollte sich Gedanken machen wo es herkommt und was passiert ist bis es auf den Teller gekommen ist. Ok, aus dem Supermarkt eingeschweißt und mit einem "Gütesiegel". Frage, waren sie schon mal in einem Schlachthaus oder direkt beim Schlachten dabei? Wissen sie wo und wie das Tier groß wurde? vermutlich nicht aber man hat ja das Siegel ;-).
  • Regionale Lebensmittel.
  • NABU-Siegel-Check.
  • Durchblick im Labeldschungel.
  • Bio.
  • Fair
Man liest und hört ja immer wieder von schwarzen Schafen denen Profitgier wichtiger ist als Tierwohl. Sicher sind nicht alle so aber die Anonymität und der Reits den letzten Cent noch rauszupressen zumal die Discounter ja immer an der Preisschraube nach unten drehen verleitet schnell aufs falsche Gleis zu kommen, vorsichtig ausgedrückt.
Haltungsform: Kennzeichnung in vier Stufen
  • Stallhaltung (Stufe 1: rot)
  • Stallhaltung Plus (Stufe 2: blau)
  • Außenklima (Stufe 3: orange)
  • Premium (Stufe 4: grün)
Wer für Tierwohl ist, sollte sich das mal näher ansehen. Nur mal so "Außenklima bedeutet nichts anderes, als das die Tür oder das Fenster zum Stall bleibt offen!
Bei Premium (in den allerwenigsten Supermärkten zu finden, weil zu teuer) teilen sich bis 14 Tiere (Arten Abhängig) einen Quadratmeter.
Echte natürliche Haltung gibt es hier nicht!
Wild hingegen wird in freier Natur geboren, es lebt dort wo es sich wohl fühlt bis es erlegt wird oder eines natürlichen Todes stirbt.

NATURHALTUNG
Das ist leider die EINZIGE Haltungsform die ehrlich und Naturverbunden ist!
Bei unserem Wild ist diese Frage recht einfach und ehrlich zu beantworten. Am Beispiel Reh z.B. es wird in freier Natur zur Welt gebracht. Die Geis/Rike kümmert sich allein um die Aufzucht der 1-2 jungen Kitze, die nach einem Jahr selbständig sind und sich in der Brunftzeit Partner suchen um dann selber junge Kitze zu zeugen. Während der Zeit der von der Geburt bis zum erlegen tut ein Reh was es möchte und isst was ihm schmeckt. Es geht dorthin wo es sich wohl fühlt. Keiner schreibt ihm vor was es zu tun und zu lassen hat. Die Jägerschaft sorgt dabei für ein gesundes Habitat (Lebensraum) und das ist wie oben geschrieben Gesetzlich verankert. Jedermann  kann in den Wald gehen und und alles selber beobachten. Da gibt es keine abgesperrten Bereiche und dunkle Räume in denen Tiere schlecht behandelt oder gar gequält werden. Auch werden die Wildtiere nicht tausende von Kilometern transportiert um auch noch die letzte Subvention mitnehmen zu können.
Ein Wildtier stirbt schnell und angstfrei in weniger als eine Sekunde. Ich denke wenn "Fleisch" dann ist, dass das Beste was dem Stück Wild wieder fahren kann. Natürlich liegt es immer in der Verantwortung des Jägers, der sich ständig weiterbildet und das Schießen zyklisch trainieren muss. Ich selbst gehe mindestens 2x im Monat auf den Schießstand um meinem Wild den schnellen, ehrenvollen und schmerzfreien Tot zu gewähren, der ihm Gebührt!
Der letzte Bissen ist die letzte Ehrerweisung an das erlegte Stück, wie ich finde ein gebührender Brauch!
Waldgourmet aus Leidenschaft
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